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Du weisst nicht wo du anfangen sollst?

An der tiefsten Stelle meines Lebens waren sie auf einmal da und gaben mir meine Zuversicht wieder. In den schwersten Momenten zauberten sie mir ein Lächeln auf die Lippen. Durch sie fand ich mein Urvertrauen, meinen Glauben und die Balance meines Lebens. Durch sie durfte ich erfahren, dass es tatsächlich möglich ist, mit Bäumen eine Art der Kommunikation zu führen. So wie alles irgendwie miteinander kommuniziert. Sie lehrten mich, dass wir mit allem verbunden sind und nur zusammen ganz werden können. Sie machten sichtbar, wie Gedanken schöpferisch wirken. Durch sie durfte ich erfahren, dass das Glück, nach dem wir alle streben, immer unseren Wurzeln und der Entdeckung der eigenen Natur entspringt, und die Stimme unseres Herzens in der Zeit der Stille uns die Richtung weist. Den Olivenbäumen verdanke ich den Weg zurück ins Leben.

Thomas Lommel

Gründer OLIVE TREE PEOPLE

Ich stellte mir die Frage nach dem Sinn des Lebens, und was ich tun würde, wenn ich alle Zeit und alles Geld dieser Welt hätte.

Habe ich mir mit Anfang 20 über so etwas wie Berufung oder den Sinn des Lebens Gedanken gemacht? Nein. Als junger Mann war ich fest davon überzeugt, dass Glück etwas mit „höher, schneller und weiter“ zu tun haben muss. Und so machte ich mich auf den Weg, die Welt zu erobern. Bereits mit 29 Jahren hatte ich aus dem Nichts eine Unternehmensgruppe mit über 1000 Beschäftigten und 17 Gesellschaften geschaffen – vom Glück des Lebens jedoch war ich weiter entfernt denn je.

Als ich 33 Jahre alt war, kam es dann auf allen Ebenen zu einem tiefen Einschnitt in meinem Leben. Eine davon war Krankheit. Mir wurden starke Medikamente verordnet, und immer dann, wenn ich diese nur für einige Tage absetzte, kam alles noch schlimmer als zuvor. Es war die Zeit der Stille, so nannte ich sie. Eine Zeit des in-mich-gehens. Ich stellte mir die Frage nach dem Sinn des Lebens, und was ich tun würde, wenn ich alle Zeit und alles Geld dieser Welt hätte. Und wie ich damit auch anderen etwas Gutes tun könnte. Ich suchte nach einer Art ganzheitlichem Kreislauf.

Ab diesem Moment gab es keinen anderen Gedanken mehr als den, mich mit der Kraft und der Magie dieser Bäume selbst zu therapieren.

Die Antwort war dieselbe, die mir bereits viele Jahre zuvor Sonne Mond und Sterne durch eine Astrologin gegeben hatten: „Erde, Bäume und kreative Arbeit unter südlicher Sonne.“ Plötzlich tauchte vor meinem inneren Auge auf, was ich mit Anfang zwanzig als unbedeutend abgetan hatte: irgendetwas hatte mich für einen kurzen Moment nach Griechenland gezogen, um Bio-Olivenöl von eigenen Bäumen zu produzieren. Bei der Erinnerung daran durchströmte mich jedes Mal ein warmes Gefühl, es war wie ein nach Hause kommen. Ich war von der Magie, die von diesen Bäumen und ihren Produkten ausging, fasziniert. Intuitiv begann ich nun, diesen Baum in mein Leben zu integrieren – soweit dies von Deutschland aus möglich war. Ich steigerte meinen Olivenölkonsum von gefühlt 0 auf über 50 Liter im Jahr. Innen wie außen. Ich badete sozusagen in Olivenöl.

Ab diesem Moment gab es keinen anderen Gedanken mehr als den, mich mit der Kraft und der Magie dieser Bäume selbst zu therapieren. Ich setzte alle starken Medikamente von heute auf morgen ab und tat etwas, das ich noch nie vorher getan hatte: Ich versuchte, mich in diese Bäume hineinzufühlen. Sie zu spüren, ein Gefühl für sie zu entwickeln, und für meine damit verbundenen Fragen: wie viele Oliven benötigt man für einen Liter Öl, wie viele Früchte trägt ein solcher Baum, und wie viele Bäume stehen wohl auf einem Hektar Land. Es war eine Art Meditation mit und um diese Bäume. Nach etwa sechs Wochen hatte ich zu jeder meiner Fragen ein Gefühl, und suchte die dazu passende Zahl. Das Ergebnis war 5/20/100. Als ich einige Tage später diese intuitiven Zahlen mit denen in der Literatur verglich, kam ich aus dem Staunen nicht heraus. Ich konnte es nicht glauben, aber die Zahlen entsprachen 1:1 denen aus den Fachbüchern, die ich zu Rate zog. Durfte ich wirklich glauben, eine Verbindung zu den Bäumen aufgenommen zu haben?

Da ich damals nicht in der Lage war, selbst eine Buchhandlung zu besuchen und mich der Gedanke, eine Verbindung zu den Bäumen hergestellt zu haben, nicht mehr losließ, bat ich meine Mama, mir ein Buch zum Thema Kommunikation mit Bäumen und Pflanzen zu besorgen. „Der Ruf der Rose“ lautete der Titel des ersten Buches, das ich zu diesem Thema las. Es war das erste von vielen. Ich war vollkommen fasziniert und tauchte ein in eine neue faszinierende Welt, die ich mir so in meinen kühnsten Träumen nie hätte vorstellen können. War es tatsächlich möglich mit Pflanzen und Bäumen eine Art von Kommunikation zu führen? Sich mit ihnen sogar über große Distanzen zu verbinden? War das, was ich fühlte, wirklich real? Ich lernte: Ja. Alles ist mit allem verbunden.

Nachdem ich meine Medikamente abgesetzt und meine Ernährung komplett umgestellt hatte, ich meinen Tag immer mit einem Glas Olivenöl und einem Spritzer Zitrone begann, und mich außen und innen von früh bis spät mit Olivenöl balsamierte, fühlte ich am 9. Tag meiner selbst kreierten Kur eine erste kleine, positive Veränderung. Ich wurde feinfühliger und konnte mich selbst immer besser wahrnehmen, und mit jedem kleinen Erfolg wuchs mein Vertrauen, dass niemand sonst besser wissen kann als ich selbst, was gut oder aber nicht gut für mich ist. Ich entdeckte meinen inneren Arzt – der in jedem von uns schlummert.

Ich wollte das Handwerk erlernen, erstklassiges Olivenöl zu produzieren und Menschen, die wie ich die Olivenbäume so sehr liebten, die Möglichkeit bieten, zukünftig ihr Öl vom eigenen Olivenbaum zu erhalten.

Nach weiteren 176 Tagen des „in sich hinein“-Fühlens, 176 Tagen, in denen es keinen einzigen Rückfall gab, war ich vollkommen regeneriert. Ich konnte wieder auf meiner Herzseite schlafen, hatte keine Geschwüre mehr, meine Haut wirkte gesund wie nie zuvor und ich war voller Vitalität. Das alles hatte ich mit der Kraft des Olivenbaumes erreicht, und zwar ohne jegliche Nebenwirkungen.

Ich hatte keine Ahnung von Landwirtschaft und wusste auch nicht, wie man hochwertiges Olivenöl produzierte – aber über die Monate, in denen ich mich von den Bäumen begleitet, getragen, ja sogar beschützt fühlte, war klar geworden, dass ich, entgegen aller Widerstände, den Weg der Olivenbäume gehen werde.

Ich studierte diese wunderbaren Geschöpfe, las alles, was es dazu an Literatur gab, probierte verschiedenste Olivenöle in unzähligen Blindverkostungen. Im Jahr 2001 machte ich mich dann auf den Weg nach Italien, zuerst in die Toskana und später nach Apulien. Ich wollte meine Bäume endlich berühren können, sie umarmen, um ihnen noch näher zu sein. Ich wollte das Handwerk erlernen, erstklassiges Olivenöl zu produzieren und Menschen, die wie ich die Olivenbäume so sehr liebten, die Möglichkeit bieten, zukünftig ihr Öl vom eigenen Olivenbaum zu erhalten. Nachdem es mir während einiger Mittagessen in Gesellschaft einiger Olivenbauern und viel Wein gelungen war, meine charmante Idee mit Händen und Füßen und sehr wenig italienisch zu vermitteln, tanzten die Bauern anschließend auf den Tischen, weil sie bereits zehntausende Bäume verkauft sahen.

Ich lebte damals für sechs Monate in Florenz und dachte mir, bei den vielen Touristen, die es regelmäßig hier her zog, würden sicher hunderte davon träumen, ihr Olivenöl vom eigenen Baum zu erhalten. Deshalb ließ ich mir zwei große Plakate (80x120cm) fertigen mit der Aufschrift „Your very own 100 year old olive tree“ und lief damit – eines vorn und eines am Rücken – durch die Altstadt von Florenz. Vorbei an hunderten von Touristen. Leider ohne ein einziges positives Ergebnis.

Ich wollte meine Idee auch einigen Bauern in Apulien vorstellen, und lernte eines Morgens das grasgrüne bittere Elixier aus dem Olivenblatt kennen, das nach einer sehr alten, von Generation zu Generation überlieferten Rezeptur jeden Morgen frisch hergestellt wurde. Auch Olivenblattschnaps gab es in dieser Familie als Heilmittel gegen alles. Ich war fasziniert – vor allem, als ich erfuhr, dass das, was mich selbst heilte, nämlich wertvolle Polyphenole wie Oleuropein und Hydroxytyrosol, sich im Olivenblatt bis zu 3000mal konzentrierter wiederfinden, als in hochwertigem Olivenöl. Diese Polyphenole dienen auch dem Olivenbaum als zuverlässiger Schutz vor schädlichen Einflüssen, und lassen ihn bei höchster Vitalität bis zu 4000 Jahre alt werden. Für mich ist das bis heute einfach nur magisch, sagenhaft und unglaublich.

Die Idee war geboren, ein Elixier wie dieses zur täglichen Einnahme herzustellen. Und so schnappte ich mir Joaquins Motorsäge und zog bei Regen und Dunkelheit in meinen Hain umher, um mir ein Baumhaus inmitten meines ersten eigenen Olivenhains zu bauen.

Die Idee war geboren, ein Elixier wie dieses zur täglichen Einnahme herzustellen. Ich weihte meinem Freund Joaquin in Andalusien in meine Pläne ein, und er teilte mir mit, dass der „Bienenflüsterer Santiago“ in Arroyomolinos de Léon einen seiner Olivenhaine an mich verkaufen würde. Also machte ich mich auf den Weg. Mit dem Auto. 3500 Kilometer von Apulien im Süden Italiens bis nach Andalusien. Es war herrlich, im Auto zu schlafen und die Nächte durchzufahren, mit all diesen faszinierenden Ideen um den Olivenbaum in meinem Kopf. Einige Zeit später war ich dann tatsächlich stolzer Besitzer meines ersten Olivenhains. Santiago der Bienenflüsterer hatte sich tatsächlich von einem seiner kleinen Haine getrennt, und ihn an mich verkauft. 120 Bergolivenbäume auf ca. 12.000 qm, alle um die einhundert Jahre alt. Ich war so voller Freude und Dankbarkeit, dass ich nachts vor Aufregung nicht schlafen konnte. Und so schnappte ich mir Joaquins Motorsäge und zog bei Regen und Dunkelheit in meinen Hain umher, um mir ein Baumhaus inmitten meines ersten eigenen Olivenhains zu bauen.

Ich experimentierte mit dem Olivenblatt und dem außergewöhnlichen Elixier, das ich in Apulien kennengelernt hatte, und entwickelte auf dieser Basis ein sehr bitter schmeckendes erstes Elixier aus den Blättern meiner eigenen Bergolivenbäume, das ich in Flaschen füllte und an verschiedene Naturärzte und Heilpraktiker, sowie meine erste kleine Kundenliste von Olivenbaum-Liebhabern verschickte.

Die Wochen vergingen und ich wartete und wartete auf Feedback von den Ärzten und Kunden, denen ich mein selbst kreiertes Elixier zum Testen geschickt hatte. Natürlich begann ich zu zweifeln. Wie auch sollte so etwas möglich sein – ohne jede Erfahrung oder das notwendige Wissen, einfach nur meiner Intuition folgend. „Es reicht eben nicht,“ sagte ich mir. Und wie immer, wenn ich kurz davor war, alles endgültig hinzuschmeißen, kam ein Zeichen. So ist es bis heute. Plötzlich erreichten mich Dankesschreiben von Kunden, die mir heute noch Gänsehaut bereiten, so berührend waren sie. Ich war wie elektrisiert und bis in die Fingerspitzen motiviert, und dachte sofort an viel mehr, als nur ein einziges Produkt. Ich stellte mir etwas Ganzheitliches vor, eine Olivenbaum-Therapie in luxurösen Spas, mediterranes Ayurveda mit Kuren über mehrere Tage und Wochen. Hier wollte ich auch die Olivenbaum-Meditation integrieren, die ich Jahre zuvor selbst praktiziert hatte.

Für eine ganzheitliche Kur, wie ich sie mir vorstellte, brauchte es jedoch auch Produkte für die äußere Anwendung, also Cremes, Öle und Seren für die Haut. Woraus wird eine Creme hergestellt, und welche Rolle könnte und sollte hier der Olivenbaum spielen? All das war bisher extrem weit entfernt von mir, denn ich hatte keinerlei Affinität zu Kosmetik – nach wie vor war es mein Olivenöl, mit dem ich meine Haut pflegte. Woher sollte ich das Wissen nehmen, wie man eine Creme aufbaut, sodass sie die gewünschten Ergebnisse erzielt. Ich sagte mir einfach: was dich von innen geheilt hat, kann doch auch für außen, für unser größtes Organ, die Haut, nur das Beste sein. Also begann ich, die Zusammensetzung von Hautpflegeprodukten zu studieren, und entdeckte dabei, dass bei beinahe allen Produkten in den Listen der Inhaltsstoffe an erste Stelle „aqua“ stand. Also Wasser. Gefolgt von vielen anderen Inhaltsstoffen.

Ich stellte mir etwas Ganzheitliches vor, eine Olivenbaum-Therapie in luxurösen Spas, mediterranes Ayurveda mit Kuren über mehrere Tage und Wochen. Hier wollte ich auch die Olivenbaum-Meditation integrieren, die ich Jahre zuvor selbst praktiziert hatte.

Als ich eine der Kräuterfrauen im Dorf fragte, welche Inhaltsstoffe sie neben der Kraft der Olivenbäume in einer Creme verarbeiten würde, sagte sie: „Schau was um den Olivenbaum herum wächst. All das verträgt sich am besten mit ihm und bildet schützende und nachhaltige Synergien. Sonst würde es dort nicht wachsen.“ Ich war beeindruckt, wie einfach und klar die Natur funktioniert.

Einige Zeit später erhielt ich endlich eine Antwort auf meine wichtigste Frage. Eine Antwort, die für mich erst einmal unvorstellbar klang, und alles veränderte: Jedes Hautpflegeprodukt, dessen INCI-Liste an erster Stelle das Wort „aqua“ zeigt, baut auf sagenhaften ca. 70 % destilliertem Wasser auf. Dazu kommen ca. 25% Öle, und Emulgatoren, die Wasser und Öl miteinander verbinden. Auch hier setzt die Industrie auf Öle, die sich nach Möglichkeit nicht mehr verändern und lange haltbar sind. Also raffinierte Öle, denen alle Lebendigkeit genommen wurde, oder aber auf Mineralöle, die der Haut ebenfalls nachhaltig schaden können. „Es bleiben also nur ca. 5% für echte Wirkstoffe?“ fragte ich mich. Und stellte fest: es ist sogar noch weniger, denn in den meisten Produkten kommen Konservierungs- und Duftstoffe hinzu.
Ich war sprachlos – und zugleich war die Idee geboren, in meiner Kosmetik die ca. 70 % Wasser durch das höchst bioaktive Zellelixier aus dem Olivenblatt zu ersetzen, und das raffinierte Öl durch das autochtochene Arbequina Öl von meinen Bergolivenbäumen, welches der natürlichen Lipidschicht unserer Haut ähnelt. Aufgrund seiner Lebendigkeit hat es die Fähigkeit, die Zellerneuerungsprozelle in der Haut zu unterstützen.

In jeder Sekunde sterben in einem menschlichen Körper ca. 10 Millionen Zellen – und 10 Millionen Zellen müssen neu geboren werden. In jeder der ca. 50 Billionen Zellen (also 50.000 Milliarden) aus denen wir bestehen, finden jede Sekunde 100.000 chemische Reaktionen statt, um den gesamten Organismus am Laufen zu halten. 100.000 in jeder dieser 50 Billionen Zellen. Wie wichtig ist es dann, diese Zellen mit höchst lebendigen Inhaltsstoffen in ihren Erneuerungsprozessen zu unterstützen. Das können nur lebendige Inhaltsstoffe.

Mir war klar, dass es ein langer Weg sein würde, bis zum ersten Prototypen meiner selbst entwickelten Kosmetiklinie. [{"p_handle": "f38-reinigungsgel-purifying","info_prefix": "F38","info_primarytitle": "Purifying","info_secondarytitle": "Reinigungsgel","info_excerpt": "Gently foaming, thoroughly cleansing facial cleansing gel for morning and evening."},{"p_handle": "f11-gesichtswasser-activating","info_prefix": "F11","info_primarytitle": "Activating","info_secondarytitle": "Facial Toner","info_excerpt": "Strengthening, toning facial toner for post-cleansing or refreshing the skin."},{"p_handle": "f06-serum-face-cell-active","info_prefix": "F06","info_primarytitle": "Cell Active","info_secondarytitle": "Gesichtsserum","info_excerpt": "Optimal skin firming effect due to concentrated hydroxytyrosol power."},{"p_handle": "f05-face-cream-anti-oxidant","info_prefix": "F05","info_primarytitle": "Anti Oxidant","info_secondarytitle": "Face Cream","info_excerpt": "The light day cream refreshes and plumps up tired skin."},{"p_handle": "f38-reinigungsgel-purifying","info_prefix": "F38","info_primarytitle": "Pur

Ich wollte meine schöne Idee des Öls vom eigenen Bergolivenbaum aber noch nicht aufgeben, und plante deshalb, nach Japan zu reisen, weil ich mir sicher war, dass die Menschen dort positiv auf meine Plakate reagieren und sich auf meine Idee regelrecht stürzen würden. So kratzte ich mein letztes Geld zusammen und machte mich auf zum Flughafen in Madrid, um die Reise nach Japan anzutreten. Es reichte leider nur bis San Francisco. Für viel Geld ließ ich dort Plakate machen, und stand fortan an der Ecke neben einem Obststand und am Wochenende auf dem Farmers Market. Aber auch hier: außer mitleidigen Blicken gab es keine Reaktion.

Inzwischen lebte ich auf Mallorca, dem Geburtsort meiner beiden Töchter, und wir begannen damit, das Elixier aus dem Olivenblatt weiterzuentwickeln – und schließlich auch erfolgreich zu verkaufen. Parallel dazu liefen Versuche mit den ersten Skin Care Produkten, die uns aufzeigten, woran wir noch arbeiten mussten: das Chlorophyll in den Olivenbaumblättern ließ sich nicht stabilisieren, es gab den Produkten nach kurzer Zeit eine bräunliche Färbung.

Die Ergebnisse der Nachuntersuchungen waren ohne Ausnahme phänomenal – bestätigt durch einen unabhängigen Schulmediziner.

Einige Zeit später war es dann so weit – die erste Creme und das erste Serum waren geboren, außerdem weitere 9 Produkte, mit denen ich meinen Traum der Olivenbaum-Therapie verwirklichen wollte.

Mit dem Hotel „Son Brull“ hatte ich eines der schönsten Häuser Mallorcas ausgesucht, um unsere Idee von einem exklusiven OLIVEDA SPA zu verwirklichen, und die Olivenbaum-Therapie in die Praxis zu führen. Ich gab der Olivenbaum-Therapie den selbstbewussten Titel „10 Jahre in 14 Tagen“ – und die mallorquinische Presse begann mit riesigen Headlines über mein Vorhaben zu berichten. Der Druck stieg – vor allem, weil ich die Therapie zuvor noch nie in dieser Form praktiziert hatte, und auch nicht wusste, ob überhaupt messbare Ergebnisse in 14 Tagen erzielt und der Presse präsentiert werden konnten.

Wir ließen die Damen und Herren, die bei uns die Olivenbaum-Therapie absolvieren wollten, von einem Schulmediziner in Palma untersuchen und ihre Werte festhalten – vor der Therapie, und nach Ablauf der 14 Tage. So konnten wir belegen, dass es sich eben nicht nur um eine Wohlfühltherapie handelt, sondern echte messbare Ergebnisse erzielt werden.

Die Ergebnisse der Nachuntersuchungen waren ohne Ausnahme phänomenal – bestätigt durch einen unabhängigen Schulmediziner.

Im Jahr 2008 schrieb die Autorin Birgit Frohn, deren Buch „Natürlich heilen mit Olivenöl“ ich viele Jahre zuvor gelesen und regelrecht verschlungen hatte, das erste Buch zu der von mir im Baumhaus entwickelte Olivenbaum-Therapie.

Danach lud ich einige Beauty-Journalisten ein, die Olivenbaum-Therapie im Hotel Son Brull persönlich zu erleben. Unter ihnen war Daniela Jambrek, die auf Basis der beeindruckenden Ergebnisse und Erlebnisse ihres Aufenthalts unser zweites Buch „10 Jahre in 14 Tagen“ schrieb. Die Autorin stellt in diesem Buch auch die Olivenbaum-Therapie@home vor – eine wunderbare Möglichkeit, die Olivenbaum-Therapie in Eigenregie zuhause zu erleben, oder aber die Kraft der Olivenbäume und die mediterrane Lebens- und Ernährungsweise, auf denen die Olivenbaum-Therapie basiert, dauerhaft in den eigenen Alltag zu integrieren und so ein ganzheitliches, gesundes und bewusstes Leben zu führen.

Das alles – vom ersten Tropfen Olivenöl, über das wunderbare Elixier aus den Olivenblättern und die ganzheitliche Kosmetik, bis hin zu einer gesunden und bewussten Lebensweise für jeden Tag ist entstanden aus der Kraft der Olivenbäume und der von uns entwickelten Produkte, die in ihrer ganzheitlichen Wirkkraft wahre Wunder der Natur sind.

die geschichte von OLIVEDA/olive tree people
erzählt von thomas lommel

Motivierende Wegweiser zu einem individuellen, bewussten und gesundheitsfördernden Lebensstil. Eingebettet in die Genesungs- und Erfolgsgeschichte des OLIVE TREE PEOPLE-Gründers Thomas Lommel

Buch

Olivenbaum-Therapie

Im Jahr 2008 erschien das Buch „Olivenbaum-Therapie“ von der Bestseller-Autorin Birgit Frohn. Sie vermittelt uraltes Heilwissen vom Mittelmeer, neu entdeckt und mit vielen praktischen Anwendungen ausgestattet, die die Lebenskraft der Olivenbäume erlebbar machen.

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Buch

10 Jahre in 14 Tagen – Olivenbaum-Therapie @home

In dem 2016 erschienenen Buch teilt die Journalistin und Autorin Daniela Jambrek ihre eigenen Erfahrungen mit der Olivenbaum-Therapie, umfangreiches Wissen zum Thema Mediterranes Ayurveda und gezielte Anleitungen für die Olivenbaum-Therapie@home.

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